Kassandra
Es spielen:
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Chiara Amedick
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Jennifer Klaus
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Hannah Meier
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Damla Sacinti
Regie & Textfassung: Elena Packhäuser
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Kassandra – Tochter des Königs von Troja.
Der Gott Apollon hat ihr die Sehergabe verliehen, sie jedoch, nachdem Kassandra seine sexuellen Annäherungen zurückgewiesen hat, in einen Fluch verkehrt: Kassandra kann die Zukunft voraussehen, doch niemand schenkt ihren Prophezeiungen je Glauben. Sie wird zur Zeugin, zur Chronistin des Trojanischen Kriegs. Paris, Bruder der Kassandra, bricht unter dem Vorwand, die Schwester des Königs, Hesione, die sich in Griechenland aufhält, zurück nach Troja zu bringen, mit seinen Schiffen auf. Das sogenannte “Unternehmen Drittes Schiff”. Doch er täuscht seine Landsleute: Er reist nach Sparta, wo er die Frau des Königs Menelaos, die schöne Helena, raubt, die ihm von der Göttin Aphrodite zur Frau versprochen wurde. Scheinbar triumphierend kehrt Paris nach Troja zurück. Das Volk bejubelt ihn. Doch Kassandra kennt die Wahrheit: Paris hat die schöne Helena zwar aus Sparta entführt, es ist ihm aber nicht gelungen, sie nach Troja zu bringen. Diese Täuschung des eigenen Volkes wird zum Auslöser eines zehn Jahre andauernden Krieges zwischen Troja und Griechenland. Und der Offizier Eumelos nutzt das Momentum, ergreift mit seiner “Königspartei” die Macht in Troja und baut den Staat nach und nach um.
Kassandras Warnungen, ihre Mahnungen bleiben unerhört, ohne Folgen. Dennoch bleibt sie unerbittlich, beugt sich nicht. Sie erlebt den Verlust ihrer Brüder, ihrer Schwestern, den Untergang Trojas. Nach dem Ende des Trojanischen Kriegs werden die überlebenden Frauen Trojas unter den siegenden Herrschern Griechenlands aufgeteilt: Kassandra fällt als Kriegsbeute Agamemnon zu. Er verschleppt sie nach Mykenae. Vor den Toren von Mykenae angekommen, weiß Kassandra, die Seherin, um ihr Schicksal. Klytaimnestra, die Frau des Agamemnon sinnt auf Rache für den Opfermord, den Agamemnon vor seiner Abfahrt nach Troja an der gemeinsamen Tochter Iphigenie begangen hat. Sie wird ihren Mann erschlagen – und mit ihm auch Kassandra. Den eigenen Tod vor Augen schaut Kassandra ein letztes, entscheidendes Mal in sich hinein. Denkend stellt sie sich dem Tod.
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Eintritt:
13,00€ (10,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Gefördert vom Kulturamt Wiesbaden
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Premiere:
Freitag, 05.07.2024
Sonntag, 07.07.
Mittwoch, 10.07.
Donnerstag, 18.07.
Freitag, 19.07.
Beginn: 19.30 Uhr
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Die Unbeständigkeit der Liebe
Es spielen:
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Bastienne Elsner
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Leon Gross
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Ylva Kubiczek
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Jon Pieroth
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Eva Schabram
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Marian Zwarg
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Niclas Brück
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Kim Burtchen
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Taitu Lieske
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Ariana Meidt
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Hannah Oberste-Brandenburg
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Michael Schreiber
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Fynn Springer
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Felicitas van den Boom
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Eljias Zamani
Regie: Roni Merza
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Die Unbeständigkeit der Liebe
Arlequin liebt Silvia, und Silvia liebt Arlequin. Davon sind sie zumindest überzeugt. Aber auch der Prinz hat ein Auge auf Silvia geworfen, und Arlequin, der seinerseits von den Damen umworben wird, ist empört. Aber Empörung ist erschöpflich und die unumstößlich geglaubten Gefühle geraten ins Wanken. Und so verirren sich die Figuren des Stückes zunehmend in der Unbeständigkeit ihrer Herzen.
Marivauxs Komödie ist eine Versuchsanordnung über das Wesen der Untreue:
Liebe, was ist das?
Wie kommt das Gefühl und wie geht es? Und warum? Wann ist sie echt oder gar ewig? Und was kann man der Liebe wirklich zutrauen?
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Eintritt:
13,00€ (10,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere:
Samstag, 24.02.2024
Sonntag, 25.02.
Mittwoch, 28.02.
Sonntag, 03.03.
Sonntag, 10.03.
Freitag, 15.03.
Sonntag, 17.03.
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Theatersaal Wiesbadener Schule für Schauspiel
Wellritzstraße 38
65183 Wiesbaden
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Draußen vor der Tür
Es Spielen:
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Chiara Amedick
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Nicolas Baciero
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Isa Folad
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Jennifer Klaus
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Klaus-Dieter Köhler
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Steven C. Langner
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Hannah Meier
Regie: Isa Folad & Steven C. Langner
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Draußen vor der Tür
Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Ehemals Unteroffizier Beckmann kehrt in seine alte Heimat zurück – doch glaubt er rasch, in ihr keinen Platz mehr finden zu können. Während einer nächtlichen Wanderung durch Hamburgs Straßen sucht er nach einer Ahnung von Ankommen, die ihn vor dem Sprung in die Elbe bewahren kann.
Wolfgang Borchert schuf 1946 innerhalb von nur acht Tagen ein erstaunlich zeitloses Werk mit außerordentlich wortgewandter, gewitzter Figurenzeichnung und eindeutiger Kritik an einer Gesellschaft, die ein zutiefst erschütterndes Ereignis aus ihrem kollektiven Gedächtnis auszulöschen versucht. Wie sein Protagonist, Beckmann, war auch er erst 25 Jahre alt, als er das Stück verfasste. Die Bühnen-Premiere konnte er jedoch aufgrund seines vorzeitigen Todes nie miterleben. Auch heute hat das Drama nicht an Wichtigkeit verloren und zeigt mit schneidendem Scharfsinn und Sarkasmus menschliche Abgründe und Sehnsüchte in zahlreichen Schattierungen auf.
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Eintritt in der WSfS:
12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eintritt Junge Bühne Schlangenbad:
15,00€ (7,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0157-35256640
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere:
Samstag, 05.11.2023
Sonntag, 12.11.
Sonntag, 03.12.
Sonntag, 10.12.
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Theatersaal Wiesbadener Schule für Schauspiel
Wellritzstraße 38
65183 Wiesbaden
Freitag, 17.11.2023
Samstag, 18.11.
Freitag, 24.11.
Samstag, 25.11.
Beginn: 19.00 Uhr
Ort: Junge Bühne Schlangenbad
Mainstr. 34
65388 Schlangenbad Georgenborn
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RAGE
Es spielen:
- Chiara Amedick
- Fabienne Droge
- Isa Folad
- Vitus Hebing
- Selina Hoffmann
- Yasemin Klier
- Vanessa Kotschetkov
- Steven C. Langner
- Hannah Meier
- Damla Sacinti
Regie: Verena Plümer
Regiemitarbeit & Assistenz: Elena Packhäuser
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Simon Stephens
Silvesternacht in einer englischen Großstadt: Paare, Passanten, enthemmte Partygänger, Betrunkene, Polizisten, Randalierer begegnen sich, feiern, stoßen zusammen. Ausgehend von einer Bilderserie, die der Fotograf Joel Goodman zum Jahreswechsel 2015/16 an einer zentralen Kreuzung in Manchester aufgenommen hat, zeigt Simon Stephens den Querschnitt einer multikulturellen Gesellschaft, wie man ihn aus jeder europäischen Metropole kennt. Entstanden 2016 für das Thalia Theater Hamburg als eine Art Echo auf Elfriede Jelineks “Wut”, entwirft Rage kaleidoskopisch ein Stimmungsbild unserer Gegenwart zwischen Euphorie und Aggression, Abgeklärtheit und Paranoia, Panik und Hedonismus.
Der englische Dramatiker Simon Stephens (Jahrgang 1971) ist einer der meist gespielten ausländischen Gegenwartsautoren auf deutschen Bühnen. In seinen Stücken thematisiert er die vielfältigen Verwerfungen der Gegenwartsgesellschaft, wie zerstörte Familienstrukturen und aus sozialen Gegensätzen resultierende Gewalt. Dabei prägt die durchgehende Zerrissenheit auch den dramatischen Stil.
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Eintritt:
12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere:
Freitag, 24.02.2023
Sonntag, 26.02.
Donnerstag, 02.03.
Freitag, 17.03.
Sonntag, 19.03.
Sonntag, 26.03.
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Bühne Marleen (Lilien-Carré)
Bahnhofsplatz 3
65189 Wiesbaden
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≈ ungefähr gleich
Es spielen:
- Nicolas Baciero
- Immanuel Mich
- Lena Katharina Merle
- Ipek Bayraktar
- Fatma Seker
- Mark Paus
Projektleitung: Verena Plümer
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Jonas Hassen Khemiri
Wir verfolgen das Schicksal von fünf Figuren, die den Anschluss an die ökonomische Entwicklung eigentlich längst verloren haben, den Aufstieg in eine höhere soziale Schicht werden sie jedenfalls – entgegen ihrer Hoffnung – nie schaffen. Andrej sucht verzweifelt eine erste Anstellung, Martina hingegen ist mit ihrer Arbeit unzufrieden und möchte am liebsten als Selbstversorgerin leben. Ihr Freund Mani erforscht als erfolgloser Wirtschaftswissenschaftler die Möglichkeiten, den Markt auf theoretische Weise herauszufordern. Freja und Peter sind im Grunde bereits aus der Gemeinschaft ausgestoßen und reagieren darauf mit unterschiedlichen Strategien von Rebellion bzw. Unterwerfung.
Jonas Hassen Khemiri, geboren 1978 in Stockholm, studierte Wirtschafts-wissenschaften in Paris und Literatur an der Universität von Stockholm. Mit seinen Romanen Das Kamel ohne Höcker und Montecore, die große Beachtung fanden, wurde er zu einem der bekanntesten Gegenwartsautoren Schwedens.
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Eintritt:
12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere:
Dienstag, 06.07.
Donnerstag, 08.07.
Freitag, 09.07.
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Bühne Marleen (Lilien-Carré)
Bahnhofsplatz 3
65189 Wiesbaden
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Was Ihr wollt
Es spielen:
- Lena Katharina Merle
- Paul Schön
- Ipek Bayraktar
- Nicolas Baciero
- Jakob Köbler
- Immanuel Mich
- Jenni Klaus
- Fatma Seker
- Mark Paus
- Hazal Tas
- Merlin Brown
- Jan Göbel
- Steven Langner
- Isa Folad
- Vitus Hebing
Regie: Verena Plümer
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von William Shakespeare
In Shakespeares Illyrien herrscht ein kaum zu übertreffender Wirrwarr:
Herzog Orsino verehrt die Gräfin Olivia mit aller Melancholie des unglücklich Liebenden. Als die junge Viola – nach einem Schiffbruch von ihrem Zwillingsbruder getrennt – ins Land kommt und als Page Caesario verkleidet in Orsinos Dienst geht, schickt Orsino sie als Liebesboten zu Olivia. Diese weist sein Werben ab – und verliebt sich in Caesario/Viola. Und Viola wiederum verliebt sich in Orsino.
Nur das Auftauchen von Sebastian, Violas ebenfalls gerettetem Zwillingsbruder, ermöglicht bei all den Verwechselungen und Verirrungen noch ein Happy End.
Shakespeares wohl bekannteste Komödie (geschrieben 1601) ist ein Stück mit Tiefgang, Höhenflügen und Abstürzen voll skurriler Figuren.
Was wer von wem will, ist das große Thema in diesem Verwirrspiel um Identität und Selbstfindung.
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Eintritt:
12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere:
Donnerstag, 17.06.
Sonntag, 20.06.
Montag, 21.06.
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Bühne Marleen (Lilien-Carré)
Bahnhofsplatz 3
65189 Wiesbaden
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Rabenland
Es spielen:
- Mylène Dück
- Eleni Tsaousidou
- Vanessa Bolder
- Michael Graf
- Tim Albrecht
- Paul Schön
- Yasmin Malina
- Wolfgang Packhäuser
- Lena Katharina Merle
- Jakob Köbler
- Ipek Bayraktar
- Nicolas Baciero
- Immanuel Mich
- Merlin Brown
- Jan Göbel
Regie: Roni Merza
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Hansjörg Schertenleib
Zwei Welten, ein Bahndamm, Treffpunkt vier einsamer Jugendlicher: Block, Ferse, Watte und Palme.
Dagegen die Familie: Vater, Sohn, Tochter, der Freund.
Im Hintergrund kaum zu sehen, ein Flüchtlingsheim. Block, Ferse, Watte und Palme stehen den Neonazis nah. Fremdenfeinde. Aggressiv gegen jeden, der ihnen vermeintlich zu nahe tritt. Sie schließen sich zu einer Gruppe zusammen, Block als Anführer.
Ihre anfangs nur verbalen Attacken gegen die Ausländer gipfeln schließlich in einem brutalen Anschlag auf das Heim der Asylsuchenden, wo die Tochter arbeitet. Der Bruder und der Freund schwören Rache, und es gelingt ihnen Palme, das Mädchen, in ihre Gewalt zu bringen, die sie zu einem Geständnis zwingen wollen – ebenfalls mit brutalsten Mittel….
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Eintritt:
12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere:
Donnerstag, 27.02.2020
Freitag, 28.02.
Sonntag, 01.03.
Donnerstag, 05.03.
Sonntag, 08.03.
Donnerstag, 12.03.
Freitag, 13.03.
Beginn: 19:30 Uhr
Ort:
Theatersaal Wiesbadener Schule für Schauspiel
Wellritzstraße38, 65183 Wiesbaden
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DIE RATTEN
Es Spielen:
Regie: Verena Plümer
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Gerhart Hauptmann
Eine Berliner Mietskaserne um 1900.
Auf dem Dachboden im Kostümfundus des ehemaligen Theaterdirektors Hassenreuther waltet die kinderlose Frau John.
Angetrieben vom Verlust ihres eigenen Kindes, überredet sie das schwangere Dienstmädchen Piperkarcka, ihr das ungewollte Kind zu überlassen, und präsentiert es aller Welt, auch ihrem Mann, als ihr eigenes. Als Piperkarcka überraschend Anspruch auf ihr Kind anmeldet, beginnt ein verzweifelter Kampf um das gekaufte Glück.
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Eintritt: 12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere: Donnerstag, 28.02.2019
Sonntag, 03.03. Donnerstag, 07.03. Mittwoch, 13.03. Freitag, 15.03. Donnerstag, 09.05. Sonntag, 12.05.
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Theatersaal der Wiesbadener Schule für Schauspiel
Wellritzstraße 38, 65183 Wiesbaden
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Ein Sommernachtstraum
Es Spielen:
- Tim Albrecht
- Julia Elfert
- Sebastian Kroll
- Laura Schleich
- Julian Vogel
- Mylene Dück
- Michaela Krieg
- Vanessa Bolder
- Michael Graf
- Yasmin Malina
- Fatma Seker
- Jenni Klaus
- Lena-Katharina Merle
- Paul Schön
- Burak Alper Ugurlu
Regie: Wolfgang Packhäuser
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von William Shakespeare
Der Sommernachtstraum – ein Liebesalbtraum?
Betrachtet man Shakespeares Klassiker vom Stückschluss her, so erfüllt die Komödie ihre Gattungsbezeichnung: die Paare, zu Beginn bedroht, zerstritten oder verzweifelt sich verfolgend, finden zueinander.
Nach der verwirrenden und turbulenten Sommernacht also ein Aufwachen in Harmonie?
Oberons Zaubersaft, diese ganz speziellen k.o.-Tropfen verwandeln einen zärtlichen Liebhaber in einen tumben Rohling, stürzt zwei vertrauensvolle junge Mädchen in eine tiefe Verstörung und Zettel (hier die Leiterin eines Heimatmuseums) in eine nachhaltige Identitätskrise und bringt nicht zuletzt der Feenkönigin Titania eine durchaus schreckliche Demütigung bei.
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Eintritt: 12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere: Samstag, 17.11.2018
Mittwoch, 21.11. Donnerstag, 22.11. Freitag, 30.11. Sonntag, 02.12. Mittwoch, 05.12.
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Theatersaal der Wiesbadener Schule für Schauspiel Wellritzstraße 38, 65183 Wiesbaden
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Der tollste Tag
Es Spielen:
- Deryl Kenfack
- Nora Kühnlein
- Maurice Falz
- Miriam Zeller
- Alena Üresin
- Timon Papouschek
- Renée Stulz
- Melissa Breitenbach
- Elina Gostischewa
- Tim Albrecht
Regie: Roni Merza
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von Peter Turrini
„Der tollste Tag“ ist eine Bearbeitung von Beaumarchais´ klassischem Lustspiel „Der tolle Tag oder die Hochzeit des Figaro“.
Turrini hält sich eng an die Handlung der Vorlage, aber er gibt ihr jedoch eine entscheidende neue Wendung.
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Eintritt: 12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere: Sonntag, 25.02.2018
Mittwoch, 28.02. Sonntag, 04.03. Mittwoch, 07.03. Sonntag, 11.03. Donnerstag, 22.03. Freitag, 23.03.
Beginn: 19:30 Uhr Ort: Theatersaal der Wiesbadener Schule für Schauspiel
Wellritzstraße38, 65183 Wiesbaden
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Die Wiedervereinigung der beiden Koreas
Es Spielen:
- Nora Kühnlein
- Miriam Zeller
- Melissa Breitenbach
- Maurice Falz
- Elina Gostischew
- Deryl Kenfack
- Renée Stulz
- Alena Üresin
- Andreas Berger
- Gedeon Höfer
- Grace Izekor Omoregie
- Nathalie Trost
- Tim Albrecht
Regie: Wolfgang Packhäuser
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von Joël Pommerat
In seiner Szenenfolge zeigt Pommerat ein Kaleidoskop von Spielarten der Liebe. Es gibt viel zu gewinnen und noch mehr zu verlieren. Geheimnisse werden preisgegeben und Wahrheiten werden auf den Tisch gepackt.
Die Liebe ist bei Pommerat eine große Sehnsucht, belebend und deprimierend, aber auch von einer unfassbaren Vielfalt und grundsätzlichen Zweifelhaftigkeit.
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Eintritt: 12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere: Sonntag, 27.09.2017
Montag, 02.10. Dienstag, 03.10. Freitag, 06.10. Sonntag, 08.10. Donnerstag 12.10.
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Theatersaal der Wiesbadener Schule für Schauspiel
Wellritzstraße 38, 65183 Wiesbaden
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Bernarda Albas Haus
Es spielen:
- Linda Roos
- Maria Mina Hötzel
- Jana Saxler
- Eleni Tsaousidou
- Jenny Güntner
- Nora Kühnlein
- Miriam Zeller
Regie: Verena Plümer
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von Federico Garcia Lorca
Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen vorbeizieht, sticken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren sich nach den abwesenden Männern. In dem hermetisch abgeschirmten Haus schlagen ungestillte Sehnsüchte und unterdrückte Lust mehr und mehr in psychische und körperliche Gewalt um.
Als sich Adela in den Verlobten ihrer ältesten Schwester verliebt und aus dem häuslichen Gefängnis ausbricht, kommt es zur Katastrophe…
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Eintritt: 12,00€ (9,00€ ermäßigt)
Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Premiere: 16. Februar 2017
weitere Vorstellungen: 22.02. / 24.02. / 25.02. / 26.02. / 06.03. / 07.03.
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Theatersaal der Wiesbadener Schule für Schauspiel, Wellritzstraße 38, 65183 Wiesbaden
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„bash – stücke der letzten tage“
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von Neil LaBute
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Es spielen:
Konstantina Fourkiotis Rebekka Herl Pascal Fey David Földszin
Regie: Roni Merza
Eintritt: 12,00€ (9,00€ ermäßigt) Kartentelefon: 0611-3349795
Eine Produktion der Wiesbadener Schule für Schauspiel
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Drei kurze Stücke über das Töten. Ein junger Vater, der sich berufliche Vorteile erhofft. Ein Liebespaar, das im New Yorker Central Park, den Mord als Höhepunkt einer langen Partynacht erlebt. Eine junge Frau, die sich am Vater ihres Kindes rächt. Drei kurzen Stücke, die verstören, denn es sind ganz normale Menschen, die hier von ihren Taten berichten. Der Tod von anderen als Nebenprodukt des eigenen tödlich normalen Lebens.
„bash – stücke der letzten tage” wurde 2001 in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater heute zum besten ausländischen Stück des Jahres gewählt.
Vorstellungen: 1., 2.,9., 10., 12. und 23.10. jeweils 19:30
Theatersaal der Wiesbadener Schule für Schauspiel, Wellritzstraße 38, 65183 Wiesbaden (Eingang Bürgersaal)
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„Klassen Feind“
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von Nigel Williams
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Es spielen:
Nora Kühnlein Jennifer Güntner Linda Roos Jana Saxler Maria Mina Hötzel Eleni Tsausidou Leon Müller Pascal Fey
Regie: Wolfgang Packhäuser
Eintritt: 12,00€ (9,00€ ermäßigt) Kartentelefon: 0611-3349795
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In seinem sozialkritischen Erfolgsstück versammelt Nigel Williams sechs Problemjugendliche in einem schäbigen Klassenraum. Die Mädchen haben bereits diverses Lehrpersonal vergrault und warten auf den nächsten Pädagogen zum Auseinandernehmen.
Doch der kommt nicht. Sich selbst überlassen, beschließen sie, selbst Lehrer zu spielen. Jede soll eine Unterrichtsstunde über ein frei gewähltes Thema abhalten. Bald zeigt sich, dass jede ein Stück von sich selbst preisgeben muss.
Vorstellungen: 17., 19., 23., 26. und 30.6. sowie 1. und 3.7. jeweils 19:30
Theatersaal der Wiesbadener Schule für Schauspiel, Wellritzstraße 38, 65183 Wiesbaden (Eingang Bürgersaal)
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„Ich rufe meine Brüder“
von Jonas Hassen Khemiri
„Ein Mann. Ein Auto. Zwei Explosionen. Mitten in der City. Ich rufe meine Brüder an und sage: Jetzt geht’s los. Haltet euch bereit.“
In der Stockholmer Innenstadt explodiert eine Autobombe – und Amors Wirklichkeits-wahrnehmung gerät aus den Fugen.
Eben noch ein ganz normaler junger Mann – Student, Freund, Cousin, Enkel – fühlt er sich plötzlich beobachtet, abgehört, verdächtigt.
Bis er beginnt, an seiner eigenen Unschuld zu zweifeln.
„Ein Sog, dem man sich kaum entziehen kann. Zumal wenn man wie die „Wiesbadener Schule für Schauspiel“ ein exzellentes Quartett aufbietet.“ (Wiesbadener Kurier)
Komplette Kritik hier: Kritik „Ich rufe meine Brüder“
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Theatersaal der Wiesbadener Schule für Schauspiel,
Wellritzstraße 38, 65183 Wiesbaden
Eintritt: 12 Euro / ermäßigt 9 Euro
Kartentelefon: 0611 – 3349795
Premiere am 15.10.15
weitere Vorstellungen am:
21., 22. und 23.10, sowie am 27. und 28.10.
Besetzung
Amor David Földszin
Shavi, Mobber, Verkäufer, Überwacher Tom Gerngroß
Valeria, Mobber, Karolina Samantha Marino
Amal/Ahlem, Überwacher Tyra Sina Weiß
Regie Roni Merza
Assistenz Jana Saxler, Pascal Fey